Afrika liegt gar nicht fern

Die Albertville-Schule feiert ihr jährliches Afrikafest und denkt dabei auch an psychologische Hilfe für Traumatisierte in Sierra Leone (von Martin Schmitzer/WN-Zeitung)

Die Fröhlichkeit ist unbefangen. Besucher betreten die Aula der Albertville-Schule, die beim Umbau nach dem Amoklauf entstanden ist, und sie werden gleich empfangen, angesprochen von Lehrern, Eltern und Schülern. Die Schulband spielt. Zwei Mädchen drehen am Glücksrad, holen den Besucher her. „Drehen Sie das Rad. Wenn Sie die 16 erreichen, bekommen Sie eine ganze Tüte mit fair  gehandelten Produkten.“ Schokolade von Gepa, Müsli-Chips mit Inhaltsstoffen aus biologischem Anbau und fairem Handel. Ein tolles Paket. Machen die überhaupt noch Gewinn? Bestimmt. „Der Überschuss aus diesem Glücksrad geht an das Projekt Hope in Sierra Leone. Hier können Sie sich informieren“, sagt die Schülerin und zeigt auf den Informationsstand nebenan.

Hier kommen Sie zu dem komplettem Artikel in der Winnender Zeitung vom 23. November 2019

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