Die Gründerin des Hoachanas Children Fund (HCF) zu Besuch in der ARS

- Einige Blitzlichter von einer bewegenden Begegnung (mit einigen Zitaten von Fr. Gleich):

 

·       Auf dem Weg zusammen mit uns (Fam. Marx) kurz vor dem Eintreffen an der ARS: „Angelika, wie geht es dir jetzt im Moment?“  „Schon auf der Herfahrt zur Schule hatte ich ein ganz mulmiges Gefühl im Magen…bisher habe ich die Schule ja nur vom Erzählen und von der Presse kennengelernt…ich bin sehr gespannt darauf!“.

 

·        Wir zeigen ihr den Schulhof mit den Gedenktafeln. "Beeindruckend, wie schön das hier alles angelegt ist“.

 

·       Begrüßung durch den Schulleiter, Hr. Kubick, und lockeres Kennenlernen. Anschließend Gespräch mit dem Reli-Team der ökumenischen Schulgemeinschaft, Fr. Hoffmann, Fr. Lerke und Hr. Rupp, im  Raum der Stille und Seelsorge („Ich bin überrascht von den vielfältigen Aktionen und Projektgruppen der ökumenischen Schulgemeinschaft“).

 

·       Begegnung mit den zukünftigen Leitern der Projektgruppe „Afrika“, Laurenz, Fabio und Levin, Kl. 7g. Kurze Einführung in das Projekt durch diese 3 Schüler. („Tolle Jungs sind das, so offen und aufgeschlossen“).

 

·       Lockeres Gespräch über den Hochanas Children Fund (HCF) und informativer Erfahrungsaustausch zwischen Fr. Angelika Gleich und uns allen („Unsere Projekte müssen immer gut überlegt werden, denn sie sollen hilfreich, umsetzbar und unbedingt nachhaltig sein.“)

 

·       Übergabe der „Makalani-Nüsse“ aus Namibia als Gastgeschenk und Andenken von Hoachanas. Kunstvoll verziert mit Tieren und Symbolen von Namibia. („Es gibt dort einige Künstler, die mit einfachen Gegenständen ihr Leben zum Ausdruck bringen können.“).

 

·       Übergabe der Antwortbriefe der 7-er Klassen aus Namibia von uns an die Klassenlehrerin der 7c, Fr. Beschle.

 

·       Führung durch die Schule durch die 3 zukünftigen Projektleiter der Afrikagruppe. („Einfach toll, wie sie mir alles gezeigt und erklärt haben..“)

 

·       Besichtigung der Schülerfirma „Kla-mottenkiste“, der Bibliothek und des Gedenkraumes. („Jetzt muss ich doch mit meinen Tränen kämpfen.“)

 

·       Vorführung der Capoeira-Gruppe für Fr. Gleich. („Wunderschön, das ist ja toll. Ihr müsst alle unbedingt nach Namibia kommen. Lasst uns mal gemeinsam nachdenken, ob und wie wir das hinkriegen (unter dem Motto: ich habe einen Traum)“.)

 

·       Anschließend Treffen im Foyer der ARS vor der Namibia Plakatwand. („Ach, ist das schön gemacht“.)

 

·       Kurzes persönliches Gespräch von Fr. Gleich mit Bürgermeister Hr. Sailer.

 

·       Offizielle Präsentation des Projekttages: „Ein Tag für Namibia“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Hr. Sailer.

 

·       Übergabe von kleinen Geschenken an die Organisatoren der Aktion.

 

·       Bekanntgabe des Spendenergebnisses der Projektgruppe „Namibia“ unter der Leitung von Fr. Beschle: 397,81 Euro. Schüler übergeben Fr. Gleich die Spendendose („Ich sage danke, im Namen aller Kinder von Hoachanas, danke an alle Bürgerinnen und Bürger von Winnenden und Umgebung, die gespendet haben.“).

 

·       Besuch des Gedenkringes vor der Hermann-Schwab-Halle in Winnenden.

 

·       Informationen über aktuelle Projekte und Ideensammlung für zukünftige, bei Eis und Kaffee in Endersbach.

 

·       Abendessen in den Brunnenstuben in Beinstein, bei Thorsten Beyer, mit weiteren Spendern des HCF, die nichts direkt mit der ARS zu tun haben.

 

·       Auf der Rückfahrt zurück zum Hotel: „Der Tag in Winnenden war sehr bewegend für mich und ich habe viel dazugelernt. Es ist etwas ganz anderes von etwas nur gehört zu haben oder dieses Gehörte selbst zu sehen oder selbst zu erleben. Es ist ja unglaublich, welche Kraft von dieser Schule ausgeht und das mit dieser Geschichte… ich bin sehr beeindruckt.“

 

 

                                                  Barbara und Jürgen Marx

 

 

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